Damals war’s… Reiseberichte aus New York

Damals war’s… Reiseberichte aus New York

17. Aug 2007 Herr Scholz - dienstlich | Mr. Scholz - business Reisen und fremde Länder | Traveling and foreign countr 2

Manchmal mag man es kaum glauben, aber ich habe studiert. Wirklich! Noch besser: ich habe sogar erstmal etwas „Vernünftiges“ gelernt. Nach dem Abitur und der Bundeswehr lies ich mich 2 Jahre von der Dresdner Bank in Berlin zum Bankkaufmann ausbilden. „Was Solides!“, wie man (und ich) damals dachte. Anschliessend hab ich BWL (Bank) an der FHTW Berlin studiert. Das war ein berufsintegrierter Studiengang, der den Abschluss als Bankkaufmann sowie ein Teilzeitarbeitsvertrag mit einem Kreditinstitut voraus setzte.

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Im Rahmen dieses Studiums habe ich zwei Praktika absolviert (hey, vor 7 Jahren gab es noch nicht die „Generation Praktikum“, das war damals bei weitem noch nicht so üblich oder gar notwendig wie heute!). Das erste in Frankfurt bei der Fondsgesellschaft dit, das zweite dann 2000 bei Dresdner Kleinwort Benson an der Wallstreet – dem Mekka für alle Investmentbanker!

Während meiner Zeit dort habe ich Reiseberichte an Freunde, Kollegen und Familie per Email verschickt, die ich später nach meiner Rückkehr auch auf einer extra eingerichteten Homepage veröffentlichte. Letztens habe ich sie mal wieder gelesen, und da ich sie immer noch recht interessant finde, werde ich jetzt sie nach und nach auch hier veröffentlichen… und zwar im Original, also bitte nicht über die Schriftart wundern :-)

2 Antworten

  1. Matthias sagt:

    Da haben wir ja ein paar Sachen gemeinsam: Die ach so nützliche und solide Ausbildung zum Bankkaufmann und das Studium der BWL…

    Wer hätte damals ahnen können, dass sich die Zeiten so schnell ändern!

  2. Martin sagt:

    Es gibt da ein schönes Zitat, wohl vom alten Griechen Heraklit „Das einzig konstante ist die Veränderung“. Und um dafür gewappnet zu sein, war doch die gute solide Bankausbildung gar nicht soooo schlecht :-)

    Und ganz ehrlich: wahrscheinlich will keiner von uns in die Rolle des früher verbreiteten „Bank-Beamten“ schlüpfen, der jeden Tag nahezu das Gleiche abarbeitet, oder? ;-)

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